Ökonomisches Denken als Primat der Unternehmensführung führt in der Sozialwirtschaft zu Widersprüchen. Man muss sich die Mühe machen, diese im Sinne der Menschen aufzulösen!

 

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Nur wer die bereitgestellten Mittel vernünftig einsetzt, der darf weitere Mittel fordern.


Die Herausforderung für die Gesellschaft ist nicht, die Alten zu hofieren, wir müssen vielmehr lernen, generationengerecht zu denken